Mineralisolierte Mantel-Thermoelemente werden in der Industrie zur Temperaturmessung an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt, da sie extrem biegsam sind und eine hohe Messgenauigkeit ermöglichen. Darüber hinaus verfügen mineralisolierte Thermoelemente über eine gute Beständigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung sowie Erschütterungen. Insbesondere bei kleinen Außendurchmessern überzeugen sie durch Ihre schnelle Ansprechzeiten. Qualitativ hochwertige Mantel-Thermoelemente besitzen darüber hinaus eine lange Lebensdauer. Ein unentbehrliches Produkt mit einer großen Anwendungsvielfalt in Industrie und Forschung.
Einige Zusammensetzungen gibt es als Standardausführung, die meisten Mantel-Thermoelemente aber werden kundenspezifisch in allen nur erdenkbaren Ausführungen hergestellt. Die Komposition eines individuellen Mantel-Thermoelements ist denkbar einfach.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit freien Enden dienen zur Selbstmontage von Steckverbindern und Anschlüssen.
Das Mantelthermoelement hat abisolierte und abgedichtete freie Enden von 15mm. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Standard-Steckverbinder werden aufgrund ihrer robusten und kompakten Bauweise in nahezu allen Industriebereichen und in der Entwicklung eingesetzte. Sie bieten in der Temperaturmessung einen guten Schutz gegenüber Vibration und Druck. Je nach ausgewähltem Mantelwerkstoff eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion und Oxidation, sowie aggressiven Umgebungseinflüssen. Sie können in einer Länge von wenigen Zentimetern bis zu 60m Länge produziert werden.
Die Ausführung erfolgt mit Standard-Stecker, Standard-Buchse oder ist 3-polig möglich. Die Steckkontakte sind rund und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Miniartur-Steckverbinder werden aufgrund ihrer kompakten Bauweise in vielen Industriebereichen und in der Entwicklung eingesetzt. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe der Miniatur-Steckverbindung werden sie oft an schwer zugänglichen Stellen verbaut. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie durch ihr platzsparendes Design Vorteile.
Ihrer Ausführung ist mit Miniatur-Stecker, Miniatur-Buchse oder 3-pollig je nach Kundenwunsch möglich. Die Steckkontakte sind flach und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit LEMO®-Steckverbinder werden aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Bauweise in vielen Bereichen, Applikationen und in der Entwicklung eingesetzt.
Aufgrund der geschlossenen und gesicherten Bauweise, werden sie oft eingesetzt, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen und präzisen Messanwendungen bieten sie durch ihre Push-Pull-Selbstverriegelung einen hohen Schutz bei starker Vibration und gegen Feuchtigkeit.
Ihre Ausführung ist mit LEMO®-Stecker, LEMO®-Buchse in den Größen 0 – 2 möglich. Zusätzlich auch in der Variante IP68 (spritzwassergeschützt) Die Steckkontakte bei Mantelthermoelementen mit LEMO®-Steckverbinder sind vergoldet und sorgen somit für einen gutes Messergebnis. Die Standard-Belegung am Stecker ist +Stift, an der Buchse -Stift.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung. Einsatztemperatur an der LEMO®-Steckverbindung max. 200°C.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Thermoleitung und freien Enden dienen zur Selbstmontage von Steckverbindern, sowie zur Direktverdrahtung an die Auswerteeinheit. Aufgrund ihrer platzsparenden Bauweise werden sie nahezu in allen Industriebereichen, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Anlagen- und Rohrleitungsbau, sowie im Maschinenbau und in der Entwicklung eingesetzte.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, welche den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung schützt, ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie so dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Das Mantelthermoelement mit Thermoleitung hat abisolierte freie Enden von 15mm Länge. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Standard-Steckverbinder werden aufgrund ihrer robusten und kompakten Bauweise in nahezu allen Industriebereichen und in der Entwicklung eingesetzte. Sie bieten in der Temperaturmessung einen guten Schutz gegenüber Vibration und Druck. Je nach ausgewähltem Mantelwerkstoff eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion und Oxidation, sowie aggressiven Umgebungseinflüssen. Sie können in einer Länge von wenigen Zentimetern bis zu 60m Länge produziert werden.
Ihrer Ausführung erfolgt mit Standard-Stecker, Standard-Buchse oder 3-pollig möglich. Die Steckkontakte sind rund und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Thermoleitung + Miniatur-Steckverbinder dienen zum Direktanschluss an die Auswerteeinheit. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe der Miniatur-Steckverbindung werden sie oft an schwer zugänglichen Stellen verbaut. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie durch ihr platzsparendes Design Vorteile.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu einer Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit Miniatur-Stecker, Miniatur-Buchse oder 3-pollig je nach Kundenwunsch möglich. Die Steckkontakte sind flach und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Thermoleitung + LEMO®-Steckverbinder dienen zum sicheren Anschluss an die Auswerteeinheit, insbesondere bei Vibration, Erschütterungen, sowie Feuchtigkeit.
Aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Bauweise werden sie in vielen Industriebereichen, sowie der Forschung verwendet. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie nicht nur durch ihr platzsparendes Design und ihrer Push-Pull Selbstverriegelung Vorteile.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu einer Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit LEMO®-Stecker, LEMO®-Buchse in den Größen 0 – 2 möglich. Zusätzlich auch in der Variante IP68 (spritzwassergeschützt) Die Steckkontakte bei Mantelthermoelementen mit LEMO®-Steckverbinder sind vergoldet und sorgen somit für einen gutes Messergebnis. Die Standard-Belegung am Stecker ist +Stift, an der Buchse -Stift.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Knickschutz + Standard-Steckverbinder dienen zum Direktanschluss an die Auswerteeinheit. Die flexible Thermoleitung ist hierbei ab der Hälfte der Übergangshülse auf einer Länge von 60mm mit einer Knickschutzfeder geschützt.
Vorzugsweise wird dieses Thermoelement in Anwendungen mit hoher Vibration, oder zum Zweck des mechanischen Schutzes eingesetzt. Insbesondere in und auf Oberflächen von Behältern und Rohren, der chemischen Industrie, Motorenprüfständen, dem Anlagenbau, Maschinen- und Gerätebau, sowie in Versuchsaufbauten und der Entwicklung.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung erfolgt mit Standard-Stecker, Standard-Buchse oder 3-pollig möglich. Die Steckkontakte sind rund und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 1,0 mm – 6,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Knickschutz + Miniatur-Steckverbinder dienen zum Direktanschluss an die Auswerteeinheit. Die flexible Thermoleitung ist hierbei ab der Hälfte der Übergangshülse auf einer Länge von 60mm mit einer Knickschutzfeder geschützt.
Vorzugsweise wird dieses Thermoelement in Anwendungen mit hoher Vibration und kleinem Bauraum, oder zum Zweck des mechanischen Schutzes eingesetzt. Insbesondere in der Medizin- und Analysetechnik, Luft- und Raumfahrt, in Prüfständen, Verlegung auf Rohren, dem Anlagenbau, in Maschinen und Geräten, sowie in Versuchsaufbauten und Entwicklung.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit Miniatur-Stecker, Miniatur-Buchse oder 3-pollig je nach Kundenwunsch möglich. Die Steckkontakte sind flach und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 1,0 mm – 6,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Knickschutzfeser + LEMO®-Steckverbinder dienen zum sicheren Anschluss an die Auswerteeinheit, insbesondere bei Vibration, Erschütterungen, Feuchtigkeit, sowie einem mechanischen Schutz der flexiblen Thermoleitung auf einer Länge von 60mm durch einen Knickschutz.
Aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Bauweise und ihrer schnellen Verbindungsmöglichkeit werden sie in vielen Industriebereichen, sowie der Forschung verwendet. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie nicht nur durch ihrer Push-Pull Selbstverriegelung Vorteile.
Eine Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit LEMO®-Stecker, LEMO®-Buchse in den Größen 0 – 2 möglich. Zusätzlich auch in der Variante IP68 (spritzwassergeschützt) Die Steckkontakte bei Mantelthermoelementen mit LEMO®-Steckverbinder sind vergoldet und sorgen somit für einen sicheres Messergebnis. Die Standard-Belegung am Stecker ist +Stift, an der Buchse -Stift.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 1,0 mm – 6,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mantelthermoelemente-Messeinsätze werden aufgrund ihrer robusten und kompakten Bauweise in vielen Industriebereichen eingesetzte. An das mineralisolierte Mantelthermoelement wird hierbei eine Bordscheibe fixiert auf die dann ein Klemmsockel montiert wird.
Auf Mantelthermoelement-Messeinsatz kann nur Anschlusskopf Form A oder Form B montiert werden. Falls gewünscht bitte den Anschlusskopf in der Anfrage mit aufgeben.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert (Standard), mantelverschweißt
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 3,0 mm – 8,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit Magnet sind vielseitig auf eisenhaltigem Material einsetzbar um die Temperatur an der Oberfläche bis 400°C zu messen. Insbesondere dann, wenn durch Bohen, Kleben oder Klemmen eine Montage nicht möglich ist.
Die Messspitze des Mantelthermoelements wird hierbei über eine verstellbare Andruckvorrichtung auf die Oberfläche des Materials gedrückt, um einen guten Kontakt herzustellen. Zusätzlich ist das Mantelthermoelement mit einer flexiblen Thermoleitung mit Knickschutzfeder ausgestattet, welche einen stärkeren Schutz bei Vibrationen, oder mechanischer Beanspruchung bietet.
Aufgrund der Bauform des Hochtemperatur-Magneten haftet dieser auch gut an runden Baukörpern. Die Einsatzvoraussetzungen sind kundenseitig vorab zu prüfen.
Die flexible Thermoleitung besitzt die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC-EN 60584-1, flexible Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt (Standard)
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 1,5 mm – 3,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 400°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit freien Enden dienen zur Selbstmontage von Steckverbindern und Anschlüssen. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Das Miniatur-Mantelthermoelement hat abisolierte und abgedichtete freie Enden von 15mm. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,15 mm – 0,75 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Thermoleitung und freien Enden dienen zur Selbstmontage von Steckverbindern, sowie zur Direktverdrahtung an die Auswerteeinheit. Aufgrund ihrer platzsparenden Bauweise werden sie nahezu in allen Industriebereichen, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Anlagen- und Rohrleitungsbau, sowie im Maschinenbau und in der Entwicklung eingesetzte. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, welche den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung schützt, ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie so dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Das Miniatur-Mantelthermoelement mit Thermoleitung hat abisolierte freie Enden von 15mm Länge. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Thermoleitung und freien Enden dienen zur Selbstmontage von Steckverbindern, sowie zur Direktverdrahtung an die Auswerteeinheit. Aufgrund ihrer platzsparenden Bauweise werden sie nahezu in allen Industriebereichen, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Anlagen- und Rohrleitungsbau, sowie im Maschinenbau und in der Entwicklung eingesetzte. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, welche den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung schützt, ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie so dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Das Miniatur-Mantelthermoelement mit Thermoleitung hat abisolierte freie Enden von 15mm Länge. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Thermoleitung + LEMO®-Steckverbinder dienen zum sicheren Anschluss an die Auswerteeinheit, insbesondere bei Vibration, Erschütterungen, sowie Feuchtigkeit.
Aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Bauweise werden sie in vielen Industriebereichen, sowie der Forschung verwendet. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie nicht nur durch ihr platzsparendes Design und ihrer Push-Pull Selbstverriegelung Vorteile. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu einer Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ausführung ist mit LEMO®-Stecker, LEMO®-Buchse in den Größen 0 möglich. Zusätzlich auch in der Variante IP68 (spritzwassergeschützt) Die Steckkontakte bei Mantelthermoelementen mit LEMO®-Steckverbinder sind vergoldet und sorgen somit für einen gutes Messergebnis. Die Standard-Belegung am Stecker ist +Stift, an der Buchse -Stift.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente mit Standard-Steckverbinder werden aufgrund ihrer feinen und kompakten Bauweise in nahezu allen Industriebereichen und in der Entwicklung eingesetzte. Sie bieten in der Temperaturmessung einen guten Schutz gegenüber Vibration und Druck. Je nach ausgewähltem Mantelwerkstoff eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion und Oxidation, sowie aggressiven Umgebungseinflüssen.
Ihrer Ausführung erfolgt mit Standard-Stecker oder Standard-Buchse. Die Steckkontakte sind rund und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Miniatur-Mantelthermoelementes. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Das Miniatur-Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,15 mm – 0,75 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Miniartur-Steckverbinder werden aufgrund ihrer kompakten Bauweise in vielen Industriebereichen und in der Entwicklung eingesetzt. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe der Miniatur-Steckverbindung werden sie oft an schwer zugänglichen Stellen, oder in Durchführungen und Löchern verbaut. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie durch ihr platzsparendes Design Vorteile.
Ihrer Ausführung ist mit Miniatur-Stecker, oder Miniatur-Buchse je nach Kundenwunsch möglich. Die Steckkontakte sind flach und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Miniatur-Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,15- 0,75 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Thermoleitung + Miniatur-Steckverbinder dienen zum Direktanschluss an die Auswerteeinheit. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe der Miniatur-Steckverbindung werden sie oft an schwer zugänglichen Stellen verbaut. Insbesondere in Maschinen und Geräten, Prüfständen, Forschungsprojekten und größeren Messanwendungen bieten sie durch ihr platzsparendes Design Vorteile. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu einer Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit Miniatur-Stecker, oder Miniatur-Buchse je nach Kundenwunsch möglich. Die Steckkontakte sind flach und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Miniatur-Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,15 mm – 0,75 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Miniatur-Mantelthermoelemente (MMT) mit Thermoleitung + Standard-Steckverbinder dienen zum Direktanschluss an die Auswerteeinheit. Aufgrund ihrer feinen Bauweise werden sie nahezu in allen Industriebereichen, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Anlagen- und Gerätebau, sowie im Maschinenbau und in der Entwicklung eingesetzte. Sie sind nur in Typ K und Typ N erhältlich.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden.
Die flexible Thermoleitung besitzt im Gegensatz zu Ausgleichsleitungen die gleiche Materialpaarung, wie die Innenadern der mineralisolierten Mantelleitung. Sie geben je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung erfolgt mit Standard-Stecker, Standard-Buchse oder 3-pollig möglich. Die Steckkontakte sind rund und immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Miniatur-Mantelthermoelementes.
Das Miniatur-Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,15 mm – 0,75 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelthermoelemente sind eine ideale Lösung zur Temperaturmessung bei Vibrationen und Schwingungen, sowie bei mechanischer Beanspruchung. Mineralisolierte Mantelthermoelemente mit verjüngter Messstelle besitzen hierbei eine besondere Bauform. Das dickere hintere Teil des Mantelthermoelementes entspricht dem ursprünglichen Außendurchmesser der Mantelleitung und gibt dem Thermoelement die gewünschte Stabilität für den gewünschten Einsatz.
Die Messspitze vorne kann auf einer Länge von 50-150mm auf die Hälfte des ursprünglichen Durchmessers reduziert werden, wodurch sich die Ansprechzeit der Messstelle deutlich verkürzen.
Dieser Prozess wird durch Kaltverformung erreicht, wobei sich die Stabilität der Messspitze durch diesen Prozess noch erhöht. Eine stabile Bauform eines größeren Außendurchmessers mit einer schnelleren Ansprechzeit lassen sich so idealerweise kombinieren. Auch eine Reduzierung des Außendurchmessers in mehreren Stufen ist möglich. Der minimale Ausgangsdurchmesser für die Verjüngung beträgt Ø1,0mm.
Folgende Verjüngung sind möglich:
Ø3,0mm auf 1,5mm Ø2,0mm auf 1,0mm Ø1,5mm auf 0,75mm Ø1,0mm auf 0,55mm
Das Mantelthermoelement hat abisolierte und abgedichtete freie Enden von 15mm. Auf Kundenwunsch ist aber auch eine Konfektion mit Thermoleitung und/oder Steckverbindern wie folgt möglich:
Miniatur-Stecker/ Buchse, Standard-Stecker/Buchse, oder LEMO®-Stecker/Buchse.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, oder mantelverschweißt.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 3,0 mm – 1,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Mineralisolierte Mantelleitung ist mechanisch biegbar und kann als Wendel, S-Form, oder als Winkel vorgebogen werden. Mantelthermoelemente in diese Sonderbauformen haben den Vorteil, dass sie stärkere Schwingungen oder Vibrationen, z.B. bei Motoren, Pumpen oder auf Prüfständen wesentlich stärker absorbieren und so ein stabiles und genaues Messergebnis unterstützen.
Schwingungs- und Vibrations-Thermoelemente haben abisolierte und abgedichtete freie Enden von 15mm. Auf Kundenwunsch auch mit anderen Längen von freien Enden lieferbar.
Des Weiteren ist eine Konfektion mit diversen Steckverbindungen als Push-Pull, Standard-Steckverbindung oder als Miniatur-Steckverbindung möglich. Die Steckkontakte sind immer in der jeweiligen Ausführung des Thermopaares (z.B. Typ K) des gewählten Mantelthermoelementes.
Das Mantelthermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Widerstandsthermometer oder mineralisolierte Temperaturfühler mit Anschlusskopf werden aufgrund ihrer robusten und kompakten Bauweise vorzugsweise in der Lebensmitteltechnik, Anlagen- und Maschinenbau, sowie in der Stahlindustrie und der Wassertechnik zur Temperaturüberwachung eingesetzt.
Neben dem Standardanschlusskopf Form B ist auch der Anschlusskopf Form A standardmäßig verfügbar. Weitere Anschlussköpfe sind auf Anfrage lieferbar. Auf Thermofühler mit Anschlusskopf kann nur Anschlusskopf Form A oder Form B montiert werden.
Widerstandsthermometer enthalten Platinsensoren (Pt100/1000) 2-Leiter, 3-Leiter, oder 4-Leiter gemäß DIN EN 60571. Die Ausführung als mineralisolierter Temperaturfühler erfolgt mit Mantelthermoelementen nach DIN EN 60584 bestehen.
Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 3,0 mm – 8,0 mm
Temperaturmessbereich -50 bis + 500°C bei Widerstandsthermometer mit Anschlusskopf bzw. -50 bis +1200°C bei Temperaturfühler mit Anschlusskopf. Die Anschlussköpfe sind für einen Temperaturbereich bis +100°C geeignet.
Anschraub-Thermoelemente bestehen aus einer Ringöse und einem Thermoelement. Die Messstelle ist dabei direkt mit der Ringöse verbunden und ermöglicht so eine gute Temperaturerfassung. Das Anschraub-Thermoelement kann mit allen Arten von Baukörpern wie Rohrleitungen, Kesseln, Pumpen, Zapfen, Gehäusen, oder Druckplatten, usw. verschraubt werden.
Der Thermoelement-Typ und die Art der Thermoleitung könnend frei gewählt werden. Für die Ringöse besteht die Möglichkeit zwischen M3-M12 zu wählen. Bitte teilen Sie uns die gewünschte Ausführung mit.
Auf Kundenwunsch mit Steckverbinder zu konfektioniert.
Oberflächenthermoelement gemäß DIN EN 60584-2, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Thermoleitung DIN EN 60584-3
Art der Messstelle: mantelverschweißt
Einsatztemperatur der Messstelle -100 bis + 350°C.
Selbstklebende Oberflächenthermoelemente bestehen aus den beiden Schenkeln eines Thermopaares, welches an der isolierten Messstelle in einem hochtemperaturbeständigen Polyimidlaminat eingebettet sind. Die Unterseite des Trägermaterials ist dabei mit einem hochtemperaturbeständigen Kleber versehen.
Das Oberflächenthermoelement wird zur Oberflächen-Temperaturmessung auf verschiedenen Oberflächen eingesetzt. Seine kleine thermische Masse und seine geringe Aufbauhöhe machen es ideal zur Aufbringung auf planen Oberflächen, oder runden Baukörpern. Der Vorteil dabei: Ein guter Wärmeübergang, kurze Ansprechzeit und eine hohe Messgenauigkeit. Sie sind dabei unempfindlich gegenüber Vibrationen.
Selbstklebende Oberflächenthermoelemente können überall dort eingesetzt werden, wo eine Montage mittels Verschraubung, Klemmring, oder Bohrung nicht erwünscht ist.
Obwohl sie häufig in der Luft- und Raumfahrt zur variablen Prüfung an Verbundstrukturen und für Simulationen im Weltraum eingesetzt werden, finden selbstklebende Oberflächenthermoelemente auch Einsatz an Prüfständen, elektronischen Bauteilen, oder bei Prüfung von Umweltbedingungen.
Lieferbar sind sie als Typ K, J, T und werden auf Kundenwunsch mit Thermoleitungen und Stecker konfektioniert.
Oberflächenthermoelement gemäß DIN EN 60584-2, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1,
Art der Messstelle: isoliert
Gesamtgröße: 7 x 7 x 35 mm
Einsatztemperatur der Messstelle -100 bis + 200°C.
Oberflächenthermoelemente mit Montageplättchen bestehen aus einem dünnen Edelstahl-Plättchen und einem reaktionsschnellen Mantelthermoelement. Das Mantelthermoelement nimmt dabei die Temperatur der Oberfläche über das dünnen Edelstahl-Plättchen auf und leitet es weiter.
Zur besseren Fixierung wird das Mantelthermoelement auf das Edelstahl-Plättchen gelötet, geheftet, oder geschweißt. Der Vorteil bei dieser Art des Oberflächenthermoelementes ist, dass es für eine Reihe von Hochtemperatur-Anwendungen z.B. Heizbändern, Heizdüsen, Rohrleitungen oder Heizplatten verwendet werden kann.
Der Thermoelement-Typ kann frei gewählt werden. Auf Kundenwunsch kann das Mantelthermoelement mit Thermoleitung, oder mit Steckverbinder konfektioniert werden.
Oberflächenthermoelement gemäß DIN EN 60584-2, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Thermoleitung DIN EN 60584-3
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt
Einsatztemperatur der Messstelle -200 bis + 500°C.
Mantelthermoelement mit Flansch ermöglichen eine Temperaturmessungen im Vakuum, oder anderen kontrollierten Umgebungseinflüssen und Medien. Hierbei wird das Mantelthermoelement von der einen Seite durch den Flansch, auf die andere Seite geführt und verlötet, oder lasergeschweißt. Auf Kundenwunsch sind Lösungen von 1-fach bis x-fach Mantelthermoelementen in einem Flansch möglich.
Mantelthermoelemente mit Flansch können in definierten Eintauchtiefen als stufige Mehrfach-Thermoelemente im Flansch ausgeführt werden, um Messungen in unterschiedlichen Stufen auszuführen. Sprechen Sie uns gerne hierzu an.
Konfektioniert werden diese Mantelthermoelemente auf Wunsch mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), mit Keramik-Steckverbindung (600°C), oder LEMO®-Steckverbindern (250°C).
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Winkel-Thermoelemente bestehen aus mineralisolierter Thermoleitung. Sie werden nach Kundenvorgabe nach Länge und Winkelgrad gebogen. Auf Kundenwunsch kann der Winkel dabei mit einem Stützrohr verstärkt werden. Auch ist die Montage einer Durchgangsverschraubung je nach Anwendungsfall möglich.
Das Einsatzgebiet des Winkel-Thermoelementes beschränkt sich nicht nur auf den Kunststoffspritzguss, sondern findet auch Verwendung in Testaufbauten, Laboranwendungen und dem Anlagen- und Gerätebau. Insbesondere dort, wo höhere Anforderungen an mechanische Belastbarkeit und stärkere Umwelteinflüsse herrschen.
Dank der flexiblen Thermoleitung, die durch eine Übergangshülse aus Messing oder VA angesetzt ist, können auch größere Entfernungen zwischen dem eigentlichen Temperaturmesspunkt und der Auswerteeinheit überbrückt werden. Sie gibt je nach Mantelisolation in einem Temperaturbereich bis 300°C, bei Glasseidenisolierter Thermoleitung bis 350°C exakte Werte wieder.
Die Übergangshülse, schützt den Übergang von der mineralisolierten Mantelleitung auf die flexiblen Thermoleitung. Sie ist feuchtigkeitsdicht vergossen. Zusätzlich dient sie dem verbundenen Thermopaar im Inneren als Zugentlastung.
Die Vergussmasse in der Übergangshülse hat eine dauerhafte Temperaturbeständigkeit bis 180°C. Auf Kundenwusch kann auch eine Vergussmasse für einen Dauereinsatzbereich bis 260°C verwendet werden.
Ihrer Ausführung ist mit diversen Steckverbindungen als Push-Pull, Standard-Steckverbindung oder als Miniatur-Steckverbindung möglich. je nach Kundenwunsch möglich.
Das Winkel-Thermoelement kann in gewohnter Ausführung mit Kunststoffsteckverbindung (200°C), oder auf Wunsch mit Keramik-Steckverbindung (600°C) ausgeführt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt, oder offenliegend.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Einsatztemperatur an der Messstelle -200 bis + 1100°C, abhängig vom ausgewählten Thermoelementtyp und dem Durchmesser der Mantelleitung.
Vakuumdurchführungen mit mineralisolierte Mantelleitung ermöglichen Temperaturmessungen im Vakuum und Vakuumprozessen. Hierbei wird die Mantelleitung atmosphärenseitig durch den Flansch ins Vakuum geführt und vakuumtauglich verlötet, oder lasergeschweißt. Die Vakuumdurchführungen bieten hierbei Lösungen von 1-fach bis x-fach Durchführungen, je nach Kundenwunsch und Flanschgröße.
Die mineralisolierte Mantelleitung ist vakuumseitig mit keramischen Steckverbindern konfektioniert. Atmosphärenseitig sind sowohl keramische als auch Kunststoff Steckverbinder einsetzbar. Für die Verwendung der mineralisolierten Mantelleitung stehen alle gängigen Thermoelementtypen zur Verfügung.
Mantelleitung gemäß DIN EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß DIN EN 60584-1, Die biegbare mineralisolierte Mantelleitung schützt die Innenadern vor Umgebungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung. In der Ausführung nur als Einfachthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert, mantelverschweißt.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 0,5 mm – 3,0 mm
Temperaturfühler mit Andruckvorrichtung bestehen aus einem mineralisoliertem Mantelthermoelement und einer Andruckvorrichtung. Sie finden in Werkzeugen oder Maschinen insbesondere in der Kunststoffindustrie Verwendung.
Die Andruckvorrichtung dient dazu, die vordere Messspitze des Elementes kontinuierlich an oder auf eine Fläche anzudrücken. Ziel ist es eine sichere und genaue Positionierung der Messspitze und damit der Temperaturmessung, insbesondere bei Schwingungen, Vibrationen und Stößen zu gewährleisten. Ohne dass die Messspitze ihre Position verlässt, oder abrutscht.
Die Andruckvorrichtung ist hierbei in zwei verschiedenen Ausführungen als wiederlösbare kurze Andruckvorrichtung und als Andruckvorrichtung mit Feder verfügbar. Beide Andruckvorrichtungen sind auch direkt bestellbar. Die Eintauchtiefe und Einbaulänge können bei beiden Ausführungen individuell eingestellt werden.
Temperaturfühler mit Andruckvorrichtung können am Mantelthermoelement sowohl mit einer Auswahl von diversen Steckern/Buchen, sowie mit Thermoleitung konfektioniert bestellt werden.
Mantelleitung gemäß IEC EN 61515, Thermopaar (Innenadern) gemäß IEC EN 60584-1, Thermoleitung gemäß IEC EN 60584-3.
In der Ausführung als Einfach- oder Doppelthermoelement lieferbar.
Art der Messstelle: isoliert oder mantelverschweißt.
Wählbarer Manteldurchmesser Ø 1,0 mm – 3,0 mm
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